Aus einem Bericht des Bayerischen Rundfunks (BR) geht hervor, dass
mehrere Millionen Patientendaten aus rund 50 Ländern weltweit, darunter auch
Deutschland, jahrelang im Netz frei zugänglich gewesen sind. Das Bundesamt für
Sicherheit in der Informationstechnik habe sich bereits mit der
Sicherheitslücke befasst und einige der betroffenen Unternehmen in Kenntnis
gesetzt. Mehr dazu auch unter: https://www.zeit.de/digital/datenschutz/2019-09/datenleak-patienteninformationen-ingolstadt-kempen-passwort-datenschutz